|
||||||||
![]() |
||||||||
|
|
|||||||
|
|
|
||||||
|
Wirtschaftslage Heute
|
|||||||
In den letzten Jahren hat der Druck auf die Schweizer Wirtschaft stark zugenommen. Da der Druck nach unten abgegeben wird, bekommt das in erster Linie der normale Arbeitnehmer zu spüren. Aber auch unter Angestellten gleichen Ranges kommt es infolge des äußeren Drucks zu Spannungen, die sich als Lügen, Pöbeleien, sonstige Nötigungen oder gar Mobbing herausstellen. Der Arbeitskollege ist zum Rivalen geworden, denn es könnte jeden treffen. Jeder Fehler der gemacht wird, könnte früher oder später als Kündigungsgrund dienen. Auch die Einstellungsbedingungen sind zur Zielscheibe bizarrer Ideologien geworden die der Wirtschaft schaden können. Lehrabgänger gelten als unerfahren, Ältere als zu langsam und unflexibel, um ideale Arbeitsleistungen zu erzielen. Gerade ältere Arbeitnehmer können dank ihrem vernetzten Denkens (Erfahrungen), fehlende Quantität kompensieren. Glücklicherweise findet bei vielen Unternehmen ein Umdenken statt. Selbst Ausbildungen im Management nutzen psychologische Kenntnisse wieder vermehrt für die Motivation ihrer Arbeitnehmer. Dennoch bleibt die Wirtschafslage angespannt. Gerade in der EU sind viele Staaten enorm verschuldet und der starke Franken beeinträchtigt den Handel mit unseren Nachbarländern negativ. | ||||||||
|
Die Flexibilität (Ansprüche)
|
|
||||||
|
Liest man heute Stellenanzeigen, so ist die Liste der Anforderungen
lang. Flexibilität, Dynamik, oder hohe Belastbarkeit geraten in den
Fokus dieser schon fast als Modewörter anmutend geforderte
Kompetenzen für Arbeitnehmer. Realität oder Wunschdenken? Das
Verlangen an Flexibilität ist zumindest subjektiv gestiegen. Schon
in der Schule machen sich die hohen Ansprüche für das spätere
Berufsleben bemerkbar. Sprachen werden schon in der Grundschule als
unverzichtbares Gut gehandelt. Es wird immer mehr Wert auf
administrative Fächer gelegt. Die Gefahr besteht, dass die
Individualität eines jeden einzelnen Schülers auf der Strecke
bleibt. Handwerkliche oder sportliche Begabungen werden in den
Hintergrund gedrängt als zweitklassige Begabung interpretiert und
oft als Hobbys ausgelebt. "Der ideale Arbeitnehmer" oft ein
Widerspruch zwischen geforderten Flexibilität und realistischen
Anforderungen am Arbeitsplatz. Die Schweiz entwickelt sich zu einem
Dienstleistungssektor. In unserer Hochleistungsgesellschaft kann
sich nicht jeder auf seine makellosen Zeugnisse oder absolvierte
Hochschulen verlassen. Bei weitem können aber auch nicht alle ihr
kognitives Wissen praktisch umsetzen oder kundenfreundlich
modifizieren. Learning by doing“ ist eine sehr effiziente Art und
gute Alternative des effizienten Lernens. Es kommt einem
gehirngerechten Lernen viel näher als wenn das zu Lernende nur
subjektiv aufgenommen wird. Ausserdem spart es Zeit und Energie den
Fokus aufs Wesentliche zu richten. Der wirtschaftlich tragende
Nutzen praktisch arbeitender Menschen sollte also auch in Zukunft
nicht unterschätzt werden. Somit liegt eine solide Grunddynamik im
Zusammenspiel von der Entwicklung der Produkte bis zur Reife im Kern
des zwischenmenschlichen Umgangs.
Soziale Kompetenz
Viele Führungskräfte verhalten sich so, als hätte
Moral und Loyalität nie existiert. Je höher die potentielle
Macht eines Chefs steigt, um so grösser sollte sein soziales
Verantwortungsbewusstsein gegenüber seiner Angestellten werden.
Leider legen viele Leute, die eine höhere Führungsposition bei der
Arbeit belegen, ein arrogantes und überhebliches Verhalten an den
Tag. Negative Publicity führt jeden früher oder später in eine
Sackgasse. Mit einer gesunden Einstellung, die auf der nötigen
zwischenmenschlichen Ebene basiert, ist ein Ziel besser zu
erreichen. Respekt zollt nicht denen, die keine Fehler machen oder
die eigene Kompetenz benutzen, um sie zu vertuschen, sondern den
Leuten, die den Mut aufbringen können, aus Fehlern zu lernen. Der
weise Mensch weiss, dass er nicht alles wissen kann. Auch ein Chef
sollte in der Lage sein mit Kritik von unten umzugehen. Das Wort
Flexibilität deckt viele Aspekte.
Wer
Flexibilität in hohem Masse fordert, muss
sich im Klaren sein, dass seine eigene Flexibilität
möglicherweise nicht die Stärke seines eigenen Charakters formt.
Viele Arbeitgeber bezeichnen sich als enorm anpassungsfähig,
dynamisch, modern und flexibel. All diese Kernkompetenzen dienen der
Zufriedenheit ihrer Kunden. Aber gilt das auch für ihre
Angestellten? |
|||||||
|
Mobbing
|
|
||||||
|
||||||||
|
Mobbing ist nichts Neues und wurde schon in früheren Zeiten als
Druckmittel benutzt. Allerdings hat das Wort in der heutigen Zeit
eine neue Bedeutung gewonnen. Die Globalisierung schürt die
Existenzängste auf dieser Welt. Als Richtschnur dient heute kaum
mehr Solidarität, sondern persönliches Fortkommen und Eigennutz. Die
Ängste ziehen sich durch die gesamte Arbeitswelt. Beim Wort Mobbing
spielen nicht nur die verschiedenen Ranghöhen eine Rolle, sondern
das subjektive Erleben eines jeden Einzelnen. Die Ängste
beeinflussen das persönliche Verhalten in zwischenmenschlichen
Beziehungen, die für die Arbeitswelt sehr wichtig sind, um ein
gesundes Gleichgewicht in Schwung zu halten. Mobbing blockiert den
gesunden Kreislauf und schürt Ängste. Aufgrund eigener
Versagensängste beginnen Betroffene nur für sich zu schauen. Viele
kompensieren ihr schlechtes Selbstbewusstsein, indem sie Fehler und
Schwächen von anderen als Heilmittel verwenden, um ihren Selbstwert
aufzumöbeln. Aus lauter Angst vor Erkennung der eigenen Schwächen
und der fehlenden Kompetenzen, die für eine Bewältigung sozialer
oder technischer Probleme wichtig wären, entstehen Lügen, Pöbeleien,
Ausgrenzungen (Mobbing). Auch wichtige Informationen werden an
den/von dem Gemobbten nicht weitergeleitet. Eine fehlende
Transparenz fördert die Spekulationen. Diese lassen ein
spannungsgeladenes und giftiges Arbeitsklima entstehen. Treffen kann
es jede und jeden. Personen, die schon labil sind, trifft es öfters.
Wegen des schon ohnehin angeschlagenen Selbstbewusstseins, das von
der Umwelt auch sichtbar ist, verlocken sie den Täter erst recht auf
ihren Schwächen herumzutreten. Trotz allem wäre es falsch, aus Angst
die Angriffsfläche noch zu vergrössern, keine Schwäche zu zeigen.
Das subjektive Erleben spielt hier eine entscheidende Rolle. Was der
eine noch als normal empfindet, ist für den andern schon eine
Schikane. Ob ein Glas halbvoll oder halbleer ist, liegt im Auge des
Betrachters. Obwohl eine Situation für mehrere Beteiligte genau die
gleiche ist, schaut sie jeder von einer anderen Perspektive an.
Jeder beobachtet, verarbeitet, verknüpft, Informationen am
Arbeitsplatz auf seine Weise. Ohne eigentlich zu merken, ob er sein
Unterbewusstsein mit positiven oder negativen Gedankengut stärkt
oder belastet.
|
|
||||||
|
Opfer und Täter |
|
||||||
|
Mobbing hat enorm viele Facetten. Die folgende Beschreibung mag vor
allem für Betroffene paradox klingen, und für den einen oder andern
Leser befremdlich wirken. Spannungen am Arbeitsplatz entstehen nicht
einfach so. Dazu braucht es immer zwei Parteien. Die Eine, die
sendet, die Andere die empfängt. Es ist auch vergleichbar mit dem
physikalischen Gesetz „keine Aktion ohne Reaktion“. Dabei ist es
jeder Partei die angegriffen wird überlassen, ob oder wie sie
überhaupt auf eine Aktion reagieren soll. Dazu folgendes Beispiel:
Ein Chef zieht seine Arbeiter immer wieder mit dem gleichen Thema
zur Verantwortung, dass die abzuwickelnden Aufträge nicht in dem
nötigen vorgeschriebenen Zeitrahmen erledigt werden. Die erste
Begründung einer Ursache liegt nahe. Die Angestellten dieses Chefs
arbeiten zu langsam. Vergleicht man nur die vorgeschriebene Zeit mit
dem Ist-Wert, wird keiner an der Aussage dieses Chefs zweifeln.
Vergleicht man aber die Indizien beider Parteien könnte sich das
Gesamtbild ändern. sicher ist, wo gearbeitet wird, entstehen Fehler.
Verschiedene Umstände im Büro wie in der Werkstatt können zu einem
solchen Szenario führen:
![]() |
|||||||
|
|
|
||||||
|
|
|||||||
|
Jetzt stellt sich die Frage, wie die Arbeiter mit diesem Kriterium umgehen. Nehmen sie alles auf ihre Kappe und probieren sie durch schnelleres Arbeiten die nötige Zeit wett zu machen? Wenn ja könnte das verheerende gesundheitliche Folgen für die Angestellten haben. Die Kritik des Chefs kann aber genauso gut hinterfragt werden. Dann liegt es an den Angestellten dem Chef die Grenzen des Machbaren darzulegen. Aber da fängt das Problem gerade erst an. Es leiden immer mehr Menschen unter Existenzängsten, die sie in ihrer Handlungsfähigkeit blockieren. Aus Angst vor einer Kündigung oder sonstigen Befürchtungen, werden Schikanen jeglicher Art erduldet. Die Betroffenen leiden still über Jahre vor sich hin, ohne sich ihrer Sorgen anzunehmen und die nötigen Register zu ziehen, um das Selbstschädigende Verhalten zu bremsen. Jedes Opfer ist Täter und Opfer in einem. Er ist nicht nur das Opfer eines Angriffs am Arbeitsplatz, sondern auch das Opfer seiner eigenen Persönlichkeit und Muster, welche er schon in der Kindheit über Jahre manifestiert hat. Ist man erstmals in diese Negativspirale geraten, ist es für einen Betroffenen sehr schwer, die alten Gedankenmuster zu überdenken, aus der Opferrolle auszusteigen, sein Verhalten zu analysieren, und Lösungen erarbeiten. Jedes erlebte Trauma wird auch eins bleiben solange ein Betroffener in alten Wunden herumstochert. Akzeptanz und Einsicht eines Problems ist der erste Schritt zur Besserung. Wer das Problem nur Anderen anlastet und sie dafür verantwortlich macht, hat noch nicht verstanden, dass die Lösung bei sich selber zu suchen ist. Ein Orts oder Stellenwechsel ist im Extremfall ratsam. Wir haben meistens die Macht oder die nötigen Ressourcen zur Verfügung, eine nötige Veränderung voranzutreiben. Für die, denen das nötige Rüstzeug fehlt, kann sich über Kanäle wie Diesen helfen lassen. |
|||||||
|
Burnout
|
|
||||||
|
||||||||
|
Burnout ist ein Modewort in der Gesellschaft geworden. Die wenigsten wissen, um was es sich dabei handelt. Hinter dem Wort Burnout verstecken sich reichlich verschiedene Symptome, die auf einen solchen Zustand hindeuten können. Dabei handelt es sich um eine massive Erschöpfung auf körperlicher wie auf seelischer Ebene. Eine innere Leere macht sich bemerkbar. Hoffnungslosigkeit, Gereiztheit, Ängste, Antriebslosigkeit und Depressionen wechseln sich mit körperlichen Symptomen wie Spannungskopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Müdigkeit, usw. ab. Die Betroffenen kapseln sich gegenüber ihrem sozialen Umfeld ab. Sie gehen wie Roboter zur Arbeit, ohne noch einen Funken Freude an ihrem Tun zu spüren. Früher oder später macht der Körper oder die Seele nicht mehr mit. Wer die Symptome eines Burnouts mit Alkohol oder Betäubungsmitteln unterdrückt, tut seiner Gesundheit keinen Gefallen. Es besteht die Gefahr, dass sich auch noch ein Suchtproblem einschleicht. Je länger man wartet und sich keine Hilfe sucht, umso schlimmer werden auch die gesundheitlichen Probleme. Probleme können nur beseitigt werden, indem man sie ernst nimmt und sich mit ihnen beschäftigt. Trotz moderner Hilfsmittel wie NLP, EMDR, oder sonstigen Werkzeugen der Verhaltenstherapie verläuft eine „Heilung“ über Monate bis Jahre. Wer sich nur auf Medikamente stützt, ohne an sich selber zu arbeiten, muss mit immer wiederkehrenden Burnouts rechnen. Solche gesundheitliche Probleme sind immer sehr ernst zu nehmende Warnzeichen die auf Stress bei der Arbeit oder Privat hindeuten können. |
|
||||||
|
|
|
||||||
|
|
|
||||||
|
||||||||
|
|
Depressionen kommen nicht von einem auf den anderen Tag.
Begleiterkrankungen (Komorbidität) sind keine Seltenheit. Oft ist
dabei nicht zu ergründen, ob sich durch Suchtmittel eine Depression
entwickelt hat, oder eine Solche mit Betäubungsmittel unterdrückt
wird.
Depressives Leiden verändert in tiefgehender Weise den ganzen
Menschen: Seine Gefühle, sein Denken und Verhalten sowie die
körperlichen Funktionen bis hin zum Stoffwechsel. Die Fähigkeit zum
Erleben von Freude erlischt, das Denken wird kreisend, grüblerisch
und selbstanklagend. An die Stelle von Traurigkeit tritt innere
Leere, Gefühllosigkeit. Die Betroffenen klagen darüber, nicht mehr
Fühlen zu können. Gleichzeitig erleben sie eine lähmende innere
Blockade, die selbst kleine Verrichtungen und Entscheide des Alltags
zur Qual werden lässt. Der Versuch, sich dagegen aufzulehnen, führt
oftmals zu Unruhe und Schlaflosigkeit, wodurch die Blockade in einer
Art Teufelskreis weiter verstärkt wird. Schliesslich erfahren
Depressive eine Art Stillstand, sie erstarren in qualvollen Mauern,
abgeschnitten von der Umwelt und ohne Zugang zu den eigenen
Gefühlen. Unter Umständen treten neben den körperlichen Beschwerden
Wahngedanken oder Sinnestäuschen hinzu. Solche schwer depressive
Menschen sind z.B. der festen Überzeugung, zu verarmen, innerlich
abzusterben, am Unglück der Welt schuld zu sein und sich eine
angebliche Wertlosigkeit einreden. Die Hoffnungslosigkeit kann so
tief sein, dass ein Betroffener sich total abkapselt, und selbst an
überlebenswichtigen Tätigkeiten der Selbstversorgung scheitert.
Begleitend tritt eine tiefe Hinterfragung der eigenen Existenz auf
die eigene Identität. Die Teilnahme am Leben der Gesellschaft wird
somit fast unmöglich. Antriebslosigkeit bestimmt den Tag. Jede noch
so kleine Herausforderung im Alltag wird als Stress empfunden. Das
geht so weit, dass Betroffene sich nicht mehr aus der Wohnung
trauen.
|
||||||
|
|
Angst
|
||||||
|
|
|||||||
|
|
Angst ist ein Gefühl, das zum Leben dazugehört. Es schützt und warnt uns vor Gefahren, die im Alltag entstehen. Auch instabile wirtschaftliche Verhältnisse können Ängste schüren. Jegliche Überbelastungen, die das Leben durchkreuzen und nicht verarbeitet werden können, gehören dazu. Auch wenn sie nicht als solches erkennbar ist, kann sich Angst auf allen Gefühls und Verhaltensebenen einschleichen. Mangelnde Selbstwertgefühle und Abgrenzungsdefizite bilden einen grossen Nährboden für Probleme aller Art. Die wenigsten Ängste sind so stark wie Flugangst oder Höhenangst. Angst hat viele Facetten. Es unterscheiden sich Panikattacken, Angstzustände und Phobien. Während Phobien die am leichtesten zu behandelnde Angstzustände sind, definieren sich generalisierte Ängste über schwer zu behandelnde Störungen des Nervenkostüms. Das kommt daher, dass sich verschiedene Befürchtungen miteinander verknüpfen können und so den ganzen Lebensbereich mit Katastrophendenken überflutet. Ihren Höhepunkt erreicht das Leiden schlussendlich so, dass Betroffene schon Angst vor der Angst bekommen. Diese ausgeprägte Befürchtungen und Sorgen um Partnerschaft, Familie, Arbeit oder Finanzen müssen regelrecht step by step mit positiven Denkmustern wieder aufgearbeitet werden, damit daraus neue vernünftige Module des vernetzten Denkens entstehen können. Parallel neben diesem Prozess wachsen das Selbstvertrauen und der Lebensmut stetig mit. Es sind die gleichen Heilungswege, die auch bei depressiven Zuständen angewendet werden, da sich Angst und Depression die gleichen Bausteine teilen und nie voneinander unabhängig auftreten. Mit ausgereiften, immer besser werdenden Diagnosen über Körper und Geist, ist man heute in der Lage, das anfangs meist unklare Beschwerdebild einigermassen einzugrenzen und abzuklären, um eine Diagnose zu erstellen. Je eher eine richtige Diagnose gestellt wird, umso schneller kann eine verletzte Seele wieder heilen. Diese kann nur von Diplompsychologen und Psychotherapeuten gestellt werden. Leider vergehen meistens Jahre bis ein Hausarzt körperliche undefinierte Symptome wie Schmerz und Verspannung eines seelischen Leidens deuten. Unser kränkelndes Gesundheitssystem und die gesellschaftliche Stigmatisierung der schon längst als Zivilisationskrankheiten bekannten Leiden treiben die Kosten in die Höhe. Denn wer möchte schon als psychisch krank gelten.
|
||||||
|
|
|
||||||
Corona |
||||||||
(Inhalt) | ||||||||
Die Covid Massnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit sind mit gravierenden Veränderungen im Alltag verbunden. Das gesellschaftliche Zusammenleben ist für die psychische Gesundheit eine besondere Herausforderung geworden. Eine gute Beratung kann die nötigen Grundlagen bereitstellen, um positiv auf die Gesundheit einzuwirken. Auch die Zukunft wird wohl nicht ganz ohne Corona zu leben sein. Wir können uns aber mit einer solchen Lebenssituation arrangieren und mit diesem Virus leben.
|
||||||||
|
|
|||||||
Beratung: 077/441 73 51 |